Damit die Welt für alle besser klingt:
Werde Hörakustiker/-in

Das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Wellen, das Lachen der Kinder, der Herzschlag der Stadt – das Leben ist ein großes Konzert.

Doch nicht alle können dieses Konzert genießen. Schätzungen zufolge leiden ca. 9,24 Millionen Menschen in Deutschland unter einer Hörschwäche [1]. Sie können Töne oder Geräusche nur eingeschränkt oder gar nicht mehr wahrnehmen.

Deshalb brauchen wir Hörakustiker/-innen.
Deshalb brauchen wir dich!

Hörakustiker/-in ist einer der vielseitigsten und zukunftssichersten Ausbildungsberufe. Hier kommen modernste Technik und der Umgang mit Menschen perfekt zusammen. Für mehr Lebensqualität der Betroffenen. Und für einen Beruf, der dich rundum ausfüllt.

Millionen Menschen
mit Hörschwäche

Beruf & Ausbildung

Was machen Hörakustiker/-innen?

Als Hörakustiker/-in berätst du Menschen mit Hörschwäche, führst Höranalysen durch, wählst passende Hörsysteme aus, passt die Hard- und Software an die individuellen Bedürfnisse deiner Kunden/-innen an, stellst Ohrpassstücke und Gehörschutz her, kümmerst dich um Reparatur- und Wartungsarbeiten und übernimmst kaufmännische Aufgaben wie Verkauf und Produkteinkauf. Mehr Abwechslung geht nicht!

 

Hörakustiker/-innen schenken Lebensfreude!

Was spricht für den Beruf?

Spaß am Beruf

Abwechslung garantiert: Handwerk und soziale Komponente in einem Job. Zuhören, beraten, anpassen…

Hörakustiker/-innen sind Multi-Talente!

Handwerk

Mit viel Fingerspitzengefühl arbeitest du an und mit Kunden/-innen und mit filigranster und hochmoderner Technik.

Hörakustiker/-innen haben´s drauf!

Sicherheit

Der Bedarf an Hörsystemen wächst und wächst. Das sind beste Aussichten für einen sicheren Arbeitsplatz.

Hörakustiker/-innen sind gefragt! 

Wie wird man Hörakustiker/-in?

Du hast ein offenes Ohr für Menschen und interessierst dich für moderne Technik? Dann kann es losgehen!

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet dual statt: in einem Fachbetrieb für Hörakustik und an der Landesberufsschule für Hörakustiker/-innen in Lübeck. Spezielle Skills erhältst du zusätzlich an der international renommierten Akademie für Hörakustik in Lübeck.

So wirst du zu einem/einer erstklassigen Hörakustiker/-in. Die Ausbildung startet in der Regel zum 01.08. oder 01.09. eines Jahres, in Ausnahmen ist aber auch der 01.02. möglich.

Finde alle wichtigten Facts in unserer Info-PDF: 

55 % Betriebliche Ausbildung

18 % Berufsschule (Lübeck)

17 % Sonn- und Feiertage

8 % Urlaub

2 % Überbetriebliche Ausbildung

Jahre
Ausbildung
mal Blockunterricht
an der AFH in Lübeck
Prozent der Zeit in
Betrieblicher Ausbildung

Berufsschule? Blockunterricht? Lübeck?

Blockunterricht in der Ferne? Das klingt nach Abenteuer!

Sowohl die Stadt Lübeck als auch der Campus Hörakustik (als bundesoffene Landesberufsschule für alle Hörakustiker und Hörakustikerinnen) haben viel zu bieten und sind nicht mit den klassischen Berufsschulen zu vergleichen. Die technischen Möglichkeiten und die Einrichtungen am Campus Hörakustik sind auf höchstem Niveau:

  • Auf 40.000m² stehen 52 Unterrichts- und Seminar-Räume mit modernster Multimedia-Ausstattung zur Verfügung.
  • 56 Mess- und Anpassräume und über 20 Labore und Werkstätten für Messtechnik, Otoplastik und Service- und Instandhaltung bieten genügend Raum und eine erstklassige Ausstattung für praxisorientiertes Lehren und Lernen.
  • Die Unterbringung während der Berufsschulzeit erfolgt in einem der sieben Internate oder Boardinghäuser.
  • Die Campus Mensa kümmert sich um deine Verpflegung in Halb- und Vollpension.

In der besonderen Atmosphäre und fern der Heimat bildet man Netzwerke mit Gleichgesinnten und wächst in der gemeinsame Berufsschulzeit zusammen. Hier entstehen Freundschaften, die dich dein ganzes Leben begleiten werden.

Sieh und höre selbst in unserer Playlist , was den Campus Hörakustik so besonders macht und was andere Auszubildende erzählen:

 

Karriere & Zukunft

Welche Perspektiven bietet dir die Ausbildung?

Ausbildung bestanden, Gesellenbrief in der Tasche – jetzt stehen dir alle Türen für deine Zukunft und deine Karriere offen! Als Geselle/Gesellin kannst du in deinem Fachbetrieb noch mehr Erfahrung sammeln und nach einem weiteren Berufsjahr deinen Meister machen. Dann kannst du den Nachwuchs selbst ausbilden und/oder deinen eigenen Hörakustikfachbetrieb gründen. Unser HÖREX Existenzgründungs-Service unterstützt dich dabei.

Oder du vertiefst dein Wissen zunächst per Studium und gehst anschließend in die Forschung oder in die Entwicklung bei einem der international tätigen Hörsystemhersteller. Aber auch als Geselle/Gesellin oder Meister stehen diese Wege offen; den typischen Karriereweg gibt es nicht. So vielfältig wie der Beruf, sind auch deine Perspektiven für die Zukunft.

 

junger Mann ist happyGesellenbriefMeistertitelSelbstständigkeitStudiumEntwicklungForschung
 

Was sagen Auszubildende und Profis über ihren Beruf?

Vielleicht kennst du jemanden aus deinem Umfeld, der im Bereich Hörakustik arbeitet. Dann nutze die Chance und stelle ihr/ihm so viele Fragen wie möglich. Alternativ kannst du dir durch individuelle Erfahrungsberichte ein noch klareres Bild machen.

 

Lea Steinhaus, Auszubildende zur Hörakustikerin

„Jeder Tag sieht anders aus und ich habe viel Abwechslung! Grundsätzlich teilt sich der Arbeitsalltag in zwei Bereiche auf: den handwerklichen und den sozialen Teil. Zu den handwerklichen Tätigkeiten zählt die technische Anpassung von Hörgeräten, sowie die Auswahl von Otoplastiken und Hörsystemen. Auf der anderen Seite steht der Kundenkontakt, also die Auseinandersetzung mit Kundenwünschen und Erwartungshaltungen. […] Hörakustik ist für mich kein Beruf, sondern eine Berufung! Wir sind keine Verkäufer für Hörgeräte, sondern wir geben Lebensqualität zurück und schenken den Menschen wieder mehr Selbstbewusstsein.“

» Lese hier das vollständige Interview mit Lea

Stephan Wilke, Hörakustikmeister

„Bei den Zeugnissen achte ich besonders auf die Noten in Mathe und Physik. Noch wichtiger aber ist die Frage, ob jemand auf Menschen zugehen kann. Vieles kann man lernen, aber das Interesse für Menschen muss in einem angelegt sein. Eine wichtige Rolle spielen auch handwerkliches Geschick und Lernbereitschaft. […] Die Ausbildung eröffnet viele Wege, der Meistertitel ist nicht die einzige Option. Wer sich für Forschung und Entwicklung interessiert, kann zum Beispiel an der Fachhochschule Lübeck ein Bachelorstudium absolvieren. Und: Zukunftssicher ist der Beruf ebenfalls, da die Zahl der Schwerhörigen aufgrund der demografischen Entwicklung stetig wächst.“

» Lese hier das vollständige Interview mit Stephan Wilke

Voraussetzungen & Tipps

Was solltest du für die Ausbildung mitbringen?

  • Einen erfolgreichen Schulabschluss
  • Gute Noten in Mathematik, Physik, Biologie und Deutsch
  • Handwerkliches Geschick und Interesse an digitaler Technik
  • Talent im Umgang bzw. in der Kommunikation mit Menschen

Die Würfel sind gefallen: Du wirst Hörakustiker/in!

Ein paar Schritte trennen dich aber noch vom Traumjob, die Bewerbung steht an. Mit den folgenden Bewerbungs-Tipps überlässt du nichts dem Zufall:

Du bist fest entschlossen, dich zu bewerben. Sammele alle Informationen über die Ausbildung, informiere dich über den Betrieb und vielleicht auch dessen Umgebung. Wer arbeitet dort? Sind dir die Menschen sympathisch? Wie sind die Öffnungszeiten? Ist das Unternehmen auf Social Media aktiv? Vielleicht kannst du dort schon spielerisch in Kontakt treten.

Falls es in der Schule oder generell bisher noch kein Thema für dich war: Erstelle deinen Lebenslauf.

Die Bewerbung ist jederzeit möglich, da gibt es keine festen Vorgaben. Die Ausbildung startet in der Regel zum 01.08. oder zum 01.09. eines Jahres. Es gibt aber auch die Möglichkeit, deine Ausbildung am 01. Februar zu beginnen, wenn du dich erst nach deinem Schulabschluss für die Ausbildung zum/zur Hörakustiker/in entscheidest. Frage hierzu einfach bei dem von dir gewählten Ausbildungsbetrieb nach, ob diese Option besteht.

Eine vollständige Bewerbung sollte ein Deckblatt, das Bewerbungsschreiben, den Lebenslauf und die wichtigsten und aktuellsten Zeugnisse, Zertifikate oder ähnliche Leistungsnachweise beinhalten. Auch Nachweise deiner Praktika oder anderer besonderer Ereignisse können für den Arbeitgeber interessant sein.

Deckblatt: Ist kein Muss, kann aber als gestalterisches Extra einen ersten guten Eindruck vermitteln. Hier ist Platz für ein schönes Porträt von dir. Entscheidest du dich gegen ein Deckblatt, gehört das Foto in den Lebenslauf.

Bewerbungsanschreiben: Hier zählt´s! Nimm dir genug Zeit, persönlich und glaubwürdig zu vermitteln, warum es genau dieser Betrieb sein soll. Gehe auf die Stellenanzeige ein und begründe, warum du die oder der Richtige für die Stelle bist. 

Lebenslauf: Der Lebenslauf hat weniger kreativen Spielraum als das Anschreiben und sollte vor allem übersichtlich und vollständig sein. Liste zunächst alle harten Fakten auf. Schulischer Werdegang, Sprachkenntnisse, Praktika etc. Deine Soft Skills solltest du ebenfalls erwähnen. Das können beispielsweise Hobbys, ehrenamtliche Aktivitäten oder besondere Begabungen sein.

Und deine Social Media Profile? Das hängt davon ab, was du bisher so gepostet hast. Wenn du dich nur von der besten Seite gezeigt hast und dir dein Content nicht zu privat ist, spricht nichts dagegen, die Profile im Lebenslauf mit anzugeben. Das ist aber kein Muss. du entscheidest!

Auch wenn es zunächst schwer fällt: Jetzt brauchst du etwas Geduld. In der Regel gibt es keinen fixen Bewerbungszeitpunkt. Es kann also gut sein, dass dein Wunsch-Betrieb erstmal alle Bewerbungen sammelt und die Antwort auf sich warten lässt.

Dennoch kannst und solltest du nach einigen Tagen ruhig mal höflich nachfragen, ob deine Bewerbung angekommen ist und wann du mit einer Antwort rechnen kannst. Per Anruf ist deine Nachfrage persönlicher und nicht so verbindlich wie eine Mail.

Beim ersten persönlichen Kontakt mit der/dem neuen Chef/-in ist die Anspannung natürlich groß. Aber: Für den Betrieb ist es ebenso spannend, dich kennenzulernen. Mach' dich also nicht verrückt, sondern bleibe authentisch und sehe den Termin als Chance, dich gut zu präsentieren und einen Eindruck vom Betrieb zu gewinnen. Folgende Punkte helfen, die Nervosität gering zu halten und souverän aufzutreten:

  • Sei pünktlich!
  • Achte auf ein gepflegtes Äußeres: Es muss kein Gala-Outfit sein, aber eine Jogginghose ist zu wenig. Hörakustiker/-innen haben viel Kundenkontakt – wie würdest du beispielsweise in ein Kundengespräch gehen?
  • Trete selbsbewusst auf: Direkter Blickkontakt, fester Händedruck, kräftige Stimme. Versteck´dich nicht! Du wurdest eingeladen, weil du für den Betrieb interessant bist.
  • Sei gut vorbereitet: Welche Fragen könnten auf dich zukommen? Wechsele mal die Perspektive und überlege dir vor dem Gespräch schon die richtigen Antworten.
  • Initiative zeigen: Sicher hast auch du Fragen an den Betrieb. Versuche nicht nur zu reagieren, sondern bringe zum gegebenen Zeitpunkt auch deine Fragen an.
  • Die Verabschiedung: Solltest du im Gespräch noch keine Information darüber erhalten haben, wie es nun weitergeht, frage bei der Verabschiedung ruhig nach, wann du mit einer Rückmeldung rechnen kannst.

Wie das Bewerbungsgespräch gelaufen ist, ist oft schwer einzuschätzen. Was sagt dein Bauchgefühl? Wie war die Verabschiedung? Wie war die Verabschiedung? Wenn das Gespräch länger gedauert hat oder wenn du dem Team schon vorgestellt wurdest, sind das bereits gute Anzeichen.

Wenn du nach dem vereinbarten Zeitraum noch keine Rückmeldung hast, ist es vollkommen okay, mal nachzufragen.

Du hast die Zusage? Yes! Herzlichen Glückwunsch! 

Sollte es nicht gereicht haben, nimm´ die Absage nicht zu persönlich. Die Ursachen sind oft vielfältig und auf viele Faktoren hast du keinen Einfluss. Manchmal stimmt einfach die Chemie zwischen den Menschen die dann zusammenarbeiten sollen nicht. Das ist aber kein Grund, deinen Traumberuf zu den Akten zu legen. Sicher findest du bei dir in der Umgebung ein anderes Angebot für einen Ausbildungsplatz – und beim nächsten Betrieb klappt es bestimmt.

Jetzt bewerben!

Ausbildungsbetriebe in deiner Nähe

Die folgenden HÖREXperten haben wir auf Basis deines Standortes ermittelt:


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Häufig gestellte Fragen

Es gibt keine bundesweit einheitlich geregelte Ausbildungsvergütung. Das Gehalt variiert je nach Fachbetrieb. Erfahrungsgemäß bewegt sich die durchschnittliche Verdienstspanne zwischen ca. 600 Euro mtl. im ersten Ausbildungsjahr bis zu ca. 1.000 Euro mtl. im dritten Ausbildungsjahr.

Ja, das ist prinzipiell möglich, hängt aber von deiner Vorbildung und deinen Leistungen während der Ausbildung ab. Wenn du Abitur hast, gute Noten in der Berufsschule erzielst und dein/e Meister/-in zufrieden mit dir ist, kann die Ausbildungszeit auf bis zu zwei Jahre verkürzt werden. Sprich dazu mit deinem Ausbildenden bzw. deinem/deiner Meister/-in.

Klar, das geht auch. Zum Beispiel, wenn du schon einige Jahre in einem anderen Beruf gearbeitet hast und dich verändern willst. Oder wenn du ein Studium absolviert oder abgebrochen hast. Berufserfahrung oder ein zurückliegendes Studium können sogar von Vorteil für einen Quereinstieg sein.

Nein, die gibt es prinzipiell nicht. Wenn du die nötigen Voraussetzungen mitbringst und in der Lage bist, umzudenken und ständig dazuzulernen (besonders was den technischen und digitalen Fortschritt betrifft), ist eine Ausbildung jederzeit möglich.

Auch das hängt von deinem Ausbildungsbetrieb ab. In der Regel übernehmen viele Fachbetriebe die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung. Außerdem gibt es je nach Bundesland eine staatliche Förderung.

Ja, das kannst du. An der Technischen Hochschule Lübeck kannst du den BachelorStudiengang „Hörakustik“ absolvieren, an der Uni Lübeck sogar ein Master-Studium in „Hörakustik und Audiologische Technik“. Ebenso bieten die Jade Hochschule in Oldenburg und die Fachhochschule in Aalen Studiengänge im Bereich Hörakustik an. Mit einem Meisterbrief oder Berufserfahrung als Geselle/Gesellin ist ein Studium auch ohne Abitur möglich.

Du lernst, Hörtests und Höranalysen professionell durchzuführen und zu bewerten, Kund/innen bei der passenden Auswahl von Hörgeräten, Hörassistenzsystemen sowie Zubehör und Implantaten zu beraten und Hörsysteme mit Spezialsoftware an die individuellen Kundenbedürfnisse anzupassen. Außerdem erfährst du, wie man Ohrpassstücke und Gehörschutz selbst herstellt. Hinzu kommen Reparatur-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten der Hörsysteme sowie das Erlernen kaufmännischer Tätigkeiten.

Die Gesellenprüfung besteht aus zwei Teilen. Im schriftlichen Prüfungsteil wird das in der Berufsschule erlernte Fachwissen abgefragt. Im praktischen Prüfungsteil geht es darum, die erworbenen Fachkenntnisse in einer Kundenberatung mit Hörtest (Audiometrie) und Anpassungsgespräch anzuwenden sowie handwerkliche Aufgaben wie eine Ohrabformung und Fräsarbeiten an einem Ohrpassstück zu lösen.

Schon mal von der HÖREX gehört?

Die HÖREX Hör-Akustik eG ist eine Gemeinschaft selbstständiger Hörakustiker/-innen. Zu uns gehören rund 250 Mitglieder mit über 500 Fachgeschäften – liebevoll „die HÖREXperten“ genannt.

Unsere Aufgabe: Wir helfen unseren Mitgliedern, noch erfolgreicher zu werden. Um sich gegenüber großen Hörakustik-Konzernen behaupten zu können. Dazu gehört unter anderem der günstigere Einkauf von Hörgeräten und technischer Ausstattung. Außerdem unterstützen wir unsere Mitglieder beim Marketing, beraten Existenzgründer/-innen, bieten Fortbildungen an und ermöglichen regelmäßigen Erfahrungsaustausch.

www.hoerex.de
www.ihre-hoerexperten.de

BRD-Karte mit den rund 500 Hörakustik-Fachbetrieben unserer HÖREXperten.

[1] EuroTrak Germany 2022, online unter: https://www.ehima.com/surveys/.

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